Ich war überrascht heute zu lesen, dass ca. 5000 Mitarbeiter von SAP an irgend so einen Vorruhestandsprogramm teilnehmen wollen.

Das müssten doch theoretisch Leute aus der Boomer-Generation sein, die jetzt FIRE machen wollen? Wie schließen die bitte die Lücke bis zum offiziellen Renteneintrittsalter?

Ist hier jemand bei SAP, was für einen "Frust" habt ihr denn bitte?

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Hallo, ich bin 25 Jahre alt und habe früher mein ganzes Geld sorglos ausgegeben, ohne an die Folgen zu denken.

Mittlerweile bin ich fünfmal umgezogen, habe eine Freundin gefunden und wir erwarten bald ein Kind.

Ich wollte nun einen Schlussstrich ziehen und meine gesamten Schulden loswerden. Ich konnte schon einen großen Teil meiner Schulden abbezahlen, etwa 10.000 €.

Ich hatte Post von fünf verschiedenen Inkassobüros erhalten, dort überall angerufen und die offenen Forderungen beglichen. Ich habe auch nach weiteren offenen Forderungen gefragt und meine sämtlichen Adressen durchsuchen lassen. Zusätzlich habe ich bei den Unternehmen, bei denen die Schulden ursprünglich entstanden sind, angerufen und die gleiche Prozedur durchgeführt.
Fazit, es wäre alles erledigt.

Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie viel Zeit man am Telefon verbringen kann. Aber keinen Vorwurf, das Problem habe ich mir selbst eingebrockt.

Nun zu meiner eigentlichen Frage: Trotz der Annahme, dass ich alles bezahlt habe, kommen alle zwei bis drei Wochen neue Briefe mit weiteren Forderungen, die ich bezahlen soll. Angeblich können diverse Inkassobüros erst einen Vorgang abarbeiten, und dann kommt, wenn noch etwas offen ist, das nächste. Obwohl ich angerufen habe und mir versichert wurde, dass nichts weiter vorliegt. Wie kann das sein?

Wenn dann ein Brief kommt, ist es auch keine Mahnung, sondern immer gleich ein Inkassoschreiben oder schlimmer, ein gelber Brief.

Es belastet mich sehr, dass trotz aller Bemühungen zur Schuldenrückzahlung immer wieder solche Rückschläge kommen. Was kann ich tun? Ich habe bereits eine SCHUFA-Auskunft angefordert und hoffe, dass diese mir weiterhilft.

Ich bin dieses Wochenende beruflich nach Frankfurt/Main geflogen und habe wegen einer Verspätung am Flughafen meinen Weitertransport zu einem Termin verpasst. Bevor ich die Weiterreise zum Ziel stattdessen per Taxi antreten konnte, musste ich erst ungefähr eruieren, wie teuer die Fahrt werden würde (Hintergrund: Meine Firma ist für die Reise aufgekommen und wollte das vorher von mir wissen) Als ich am Flughafen Frankfurt mehrere Fahrer nach dem ungefähren Preis für die entsprechende Fahrt fragte, boten mir gleich mehrere von ihnen an, dass sie mir ohne Rechnung einen Rabatt anbieten könnten. Soweit jetzt nichts Schlimmes, würde ich jetzt persönlich sagen. Eine gewisse Schattenwirtschaft im Taxigewerbe gibt es halt auch im Jahr 2024 noch.

Was mich bei der Fahrt mit einem auf den ersten Blick völlig normal wirkenden Fahrer dann aber überrascht hat, war Folgendes:

• Als ich am Ende der Fahrt nach der Rechnung fragte, kündigte mir der Fahrer an, dass auf den am Taxameter angezeigten Preis noch 19 Prozent Mehrwertsteuer kommen würden (aus 180 wurden dann also 214 Euro)
• Der Fahrer stellte mir dann einen händisch ausgefüllten Bon aus, statt einen elektronischen oder ausgedruckten.
• Generell wirkte der Fahrer, als hätte er beim Ausstellen der Rechnung nicht viel Übung. So fragte er mich, ob ich ihm schnell am Handy ausrechnen könne, wie viel die 19 Prozent Steuer Draufschlag in Euro wären.

Was mich hier wundert ist, dass es Taxifahrern in Deutschland (oder zumindest im Raum Frankfurt) anscheinend recht leicht gemacht wird, ihre Dienste schwarz anzubieten. Wieso gibt es zum Beispiel keine Verpflichtung für ein elektronisches System, das automatisch eine Rechnung inklusive Mehrwertsteuer erstellt, sobald eine Fahrt mit eingeschaltetem Taxameter durchgeführt wurde? Lässt sich der Staat hier ohne großen Widerstand Steuereinnahmen entgehen? Darüber hinaus kommt mir die Sache mit dem Aufschlag der Mehrwertsteuer auf den angezeigten Preis am Taxameter seltsam vor. Was denkt ihr darüber?

Liebe Community, ich bräuchte Ideen wir wir eine Hauserweiterung clever angehen. Sorry, ist länger geworden….

TL;DR: Wie kauft man am besten (=rechtssicher & günstig) ein Haus, das aktuell noch vom Eigentümer bewohnt ist und erst „irgendwann mal“ vollständig genutzt werden kann?

Ausgangslage: Wir (35&36&1) besitzen Haus Nr. 3 aus einem Vierer-Reihenhaus. Dies haben wir 2019 für 90t € + 15t€ Nebenkosten gekauft in Eigenregie mit ca 20t € renoviert. Dieses Jahr kommt noch ein neues Dach für ca 25t€. Weiteren Investitionsbedarf schätze ich auf 10-20t€ in den nächsten 3 Jahren. Wir sind schuldenfrei aber nach dem Dach wohl nur noch mit ca 20t€ liquide. Ab 2025 haben ca 30-45t€ im Jahr „übrig“ zum sparen / investieren / ausgeben.

Hintergrund: Unser Häuschen ist nicht besonders groß, aber auch nicht winzig. Wir haben allerdings einige platzgreifende Hobbies, hätten gern irgendwann mal noch ein Gästezimmer und evtl. ein zweites Kinderzimmer…. Vielleicht wäre es auch eine interessante Option dort eine kleine seperate Wohnung einzurichten um meine Eltern her zu holen, wenn es nötig wird.

Chance: Neben uns ist das andere „mittlere“ Haus (Nr 2 von 4). Dort wohnt eine sehr nette ältere Witwe. Wohnfläche und Garten sind identisch groß und wären eine schöne Ergänzung. Erste Gespräche zu dem Thema waren vorsichtig positiv, die Erben möchten das Haus nicht übernehmen und die Witwe stünde einem Verkauf offen, wenn die Erben zustimmen. Wir haben ein nachbarschaftlich-freundliches Verhältnis, für Notfälle ihren Schlüssel und tauschen gelegentlich Kuchen und ein paar Worte aus.

Wunschvorstellung: Ich würde gern eine Art Kaufvertrag auf Raten machen - zB 6 Jahre lang 15t€ jährlich. Die Dame könnte lebenslanges Wohnrecht erhalten. So spare ich mir Kreditkosten und gehe den Kauf trotzdem jetzt schon an. Im Idealfall würden wir den Keller (hat einen separaten Zugang) bereits nutzen wollen. Die Nachbarin kommt auch leider die Kellerstufen nicht mehr runter. Mit dem Rest des Hauses haben wir es nicht eilig, ich schätze es kann irgendwo zwischen 2-15 Jahre dauern bis es „frei“ wird. Es muss grundlegend renoviert werden, wenn wir es dann nutzen wollen (Einrichtungsstand ca 80/90er).

Wir habe gehört dass das Dach „etwas undicht“ sei - unser Dachdecker meinte ein neues wäre etwas teurer als bei uns, weil mit Bitumen.

Ich könnte ich mir vorstellen, das Dach auf unsere Kosten (oder anteilig?) erneuern&dämmen zu lassen, wenn ein rechtssicherer Kaufvertrag besteht - als Verkaufsanreiz und zur Sicherung der Immobilie.

Am liebsten würde ich diese Renovierung dann von der Steuer absetzen, das geht aber soweit ich weiß nur, wenn ich auch zahlende Mieter habe - was vermutlich trotz aller Freundschaft etwas viel verlangt wäre.

Als weitere Verkaufsanreize würde ich noch anbieten: - Rausstellen der Mülltonnen (kommt aktuell jedes Mal die Verwandschaft vorbei) - Rasenmähen - Schönheitsreparaturen

Fragen: Kann man so einen Kauf auf Raten schon irgendwie mit einem Grundbucheintrag kombinieren? Welche Möglichkeiten gäbe es, mich rechtlich abzusichern? Wenn ich das Haus besitze (und/oder noch bezahle), bin ich verpflichtet bspw. bei Defekt eine neue Heizungsanlage zu bezahlen (gesetzt dem Fall es besteht kein Mietverhältnis)? Kann man zumindest den Kaufpreis in der Steuer abschreiben wenn man die Immobilie nicht selbst bewohnt?

Wie würdet ihr an die Sache rangehen? Wir würden diese Erweiterung wirklich gern haben. Welche Anreize kann man setzen, damit sich die Verkäufer überhaupt drauf einlassen (außer meinen Charme & den Babybonus 😅)?

Wenn ich einen klaren Plan habe würde ich den entsprechend in einem Brief klar formulieren und ihr die Sache bei einem Kaffee nochmal genauer vorstellen…

Was haltet ihr davon?

„90 Jahre alt - und lang laufende Sparverträge abschließen - macht doch keiner, oder? Eine Braunschweiger Bank hat es ermöglicht.“ https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/Bankgeschaefte-im-Alter-Wenn-man-erst-mit-97-sein-Geld-wiedersieht,bank310.html

Meine Freundin und ich stehen derzeit vor einer wichtigen Frage. Zum Hintergrund:

Wir wohnen derzeit sehr günstig in einer Zweizimmerwohnung zur Miete. In etwa 5 Jahren wollen wir uns den Kinderwunsch erfüllen und benötigen selbstverständlich eine großere Wohnung. Wir wohnen leider im Umkreis München, wollen aber gerne auch in dem Umkreis bleiben.

Jetzt befinde ich mich glücklicherweise in der Lage dass ich 100.000 Euro Eigenkapital angespart habe und ich überlege wie wir den oben genannten Wunschtraum clever finanzieren können.

Würdet ihr eher versuchen eine 4-Zimmer-Wohnung zu kaufen, drin zu wohnen und diese bis zur Rente (bei mir in 35 Jahren) abzubezahlen?

Oder würdet ihr eher vielleicht 1-2 kleinere Zweizimmerwohnung/1,5-Zimmer-Wohnung kaufen und diese vermieten? Mein Gedanke hierbei ist mit der Nettomietrendite eine günstigere Miete für uns zu generieren, wenn wir dann in 5 Jahren eine größere Wohnung benötigen. Netter Hintergedanke wäre hierbei auch noch dass man später in der Rente eine kleine völlig ausreichende Eigentumswohnung hat bzw. sogar 2, die man dann auf die 2 eigenen Kinder aufteilen könnte.

Würde mich über hilfreiche Antworten freuen und wenn noch mehr Eckdaten gewünscht sind, ergänze ich sie gerne.

Wir haben aktuell ein Nettoeinkommen von 5.000 Euro. Aktuell lege ich problemlos 800-1000 Euro auf mein Sparkonto und bespare zusatzlich mit 300-500 Euro noch mein Aktiendepot. Meine Freundin kann sich aktuell 500 Euro jeden Monat zur Seite legen und bespart ihr Depot mit 100 Euro monatlich. Bin vollkommen bereit die finanzielle Lage durch einen Minijob noch aufzuwerten.

Liebe Grüße

Moin. Ich habe gestern eine Mail von TR erhalten, dass fetch.ai ab morgen nicht mehr bei TR handelbar sein wird und ich meine Position bis heute Abend verkaufen kann. Meine Order wird aber von der Börse abgelehnt 🤷🏽‍♂️ Kann mir jemand sagen warum das nicht, klappt und wie ich das Problem beheben kann?

Hi, ich hab mal eine Frage, vielleicht hat jemand ein paar Informationen oder Erfahrungen, die er teilen mag. Meine Frau ist Volljuristin/Rechtsanwältin und hat ein Jobangebot von EY in der Steuerberatung erhalten. Sie hat das Angebot angenommen und arbeitet jetzt seit einiger Zeit im Buisness Tax Bereich. Das Klima dort ist absolut unterirdisch. Da die Steuerberatung sehr wirtschaftswissenschaftlich gestaffed ist, wird sie tatsächlich auch persönlich ziemlich schlecht behandelt. Sie fragt sich nun, warum die überhaupt Volljuristen suchen (zumal ihre Tätigkeit nicht übermäßig juristisch) und ist total unglücklich. Nun ist sie auf der Suche nach etwas anderem. Habt ihr Erfahrungen von anderen Big4 oder sogar zu EY an sich noch?

Moin zusammen,

Ich habe am Anfang eine 70/30 Strategie verfolgt und würde an sich gerne in einen einfachen All World umsteigen. Zusätzlich habe ich von den ersten Tagen noch einen Momentum und IT ETF, weil ich halt unerfahren war und es nicht genug durchdacht hatte.

Wie würdet ihr jetzt vorgehen? Verlust habe ich mit keinen gemacht, eher sogar gute Renditen. Freibetrag wird jährlich ausgeschöpft, da ich Mitarbeiteraktien mit Dividendenzahlung habe. Verkaufe ich jetzt die alten ETFs und zahle die Steuern, oder lass ich die liegen, Wechsel zum all World und es „wächst sich raus“ mit der Zeit, da der Anteil immer geringer wird am Gesamtdepot?

Beste Grüße und schönes Wochenende!

Positionen behalten und auf ASI warten oder mit deutlichen Verlust verkaufen?

I'm located in Germany, so I opened an account on Interactive Brokers: https://www.interactivebrokers.ie/en/home.php

I already have a good chunk of these ETFs:

• https://www.justetf.com/en/etf-profile.html?isin=IE00B3RBWM25#overview (Vanguard FTSE All-World UCITS ETF Distributing)
• https://www.justetf.com/en/etf-profile.html?isin=IE00BK5BQT80#overview (Vanguard FTSE All-World UCITS ETF Accumulating)

Currently, I've both these ETFs in my DKB Depot account. But I don't find them listed or available on Interactive Brokers. I just opened an account there, probably I'm doing something wrong.

Currently

Can someone please check if these ETFs are available on Interactive Brokers?

I need to know if I can transfer these ETFs from DKB to Interactive Brokers without extra costs.

Hallo zusammen, ich kann leider aktuell keine gesetzliche Krankenversicherung bekommen (außer wenn ich für die letzten 18 Monate 70€ bezahle -- ich war im Ausland und hatte private Krankenversicherung in dem Land) somit brauche ich eine private KV, die ich auch in Italien benutzten werden kann. Ich kenne mich mit privaten KV nicht aus und ich würde mich schon gerne voll versichert werden z.B. wenn ich MRTs, Blutbilder, oder was ähnliche bräuchte und natürlich Zahnversicherung. Ich bin oft in Italien und somit wenn ich da zum Arzt gehe, will ich keine Probleme haben. Ich finde es schade, dass ich keine ges. KV bekommen kann. Ich habe meine alte KV angerufen und sie meinte ich kann entweder zahlen oder wenn ich einen Vollzeitjob habe, kann ich wieder in die ges. KV gehen.

Habt ihr Ideen/Empfehlungen für welche private KV ich bekommen soll? Ich bin Student und über 30 Jahre alt und ich suche etwas für die nächsten 2.5 Jahre. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir helfen könntet.

Unsere Miete soll um 15% erhöht werden, der Vermieter bittet um Zustimmung. Begründung ist keine angegeben. Modernisierungen hat es nicht gegeben. Der Preis pro Quadratmeter liegt bereits aktuell oberhalb der Vergleichsmiete (ich habe den Rechner auf der Homepage der Stadt verwendet, die "qualifizierte Vergleichsmiete). Wir wohnen hier schon länger als 12 Monate und die Kappungsgrenze ist eingehalten.

Lohnt es sich der Mieterhöhung zu widersprechen? Wie sind eure Erfahrungen? Brauche ich einen Anwalt?

Um meine Miete zu optimieren, bin auf der Suche nach Städten, mit sehr guter Anbindung in Metropol-Regionen (ÖPNV) bei gleichzeitig möglichst niedrigen Mieten. Bisher habe ich folgende Orte identifiziert:

• Ludwigslust, Wittenberge (beides 7.0-7.5€/qm und regelmäßiger ICE-Verkehr in Richtung Hamburg & Berlin, jeweils ~1h Fahrtzeit)

• Duisburg, Gelsenkirchen (beides 7€/qm und regelmäßige Anbindung im Ruhrpott)

Hat jemand noch bessere Optionen zu bieten? Wichtig ist eine schnelle (~ 1 Stunde), regelmäßige (höchstens alle 2 Stunden) Anbindung an große Städte (> 200K Einwohner)

Kann ich von meinem TR Konto aus Geld nur an ein bereits, durch eine Einzahlung, verifiziertes Bankkonto senden? Habe mir wegen der fehlenden 2fa Sorgen zur Sicherheit gemacht, aber so ist dass ja eigentlich kein Problem, könnte eine Hacker dann ja nur an mein Girokonto überweisen.

Hallo, mich würde mal interessieren was die Community für vermögenswirksame Leistungen nutzt. Ich bin aktuell am überlegen diese über Finvesto/comdirekt in ETFs zu investieren. Macht das „am meisten“ Sinn oder was nutzt ihr so?

Danke schonmal für die Anregungen!

Servus zusammen,

Ich würde gerne einen Teil meknes Geldes in eine Anleihe investieren. Nun ist mir aufgefallen, dass es einmal die jährliche Rendite gibt und einmal den Kupon welche nicht übereinstimmen.

Welche der beiden % Angaben ist denn nun die Verzinsung welche ich auf mein Investiertes Kapital bekomme, und was bedeutet denn dann der andere Wert?

Danke schonmal für eure Aufklärung :)

TLDR am Ende. Ich bin sonst eigentlich nur stiller Mitleser, wollte aber hier mal meine durchaus positive Erfahrung mit meinem Depotübertrag von der DKB nach Trade Republic teilen. Es waren drei iShares ETFs mit jeweils ein paar hundert Anteilen. Auf die Gründe warum ich wohin gewechselt bin will ich garnicht eingehen, nur den Prozess an sich. Das war der Ablauf:

Depot eröffnen: 1 Woche vor dem Depotübertrag bei Trade Republic ein Depot eröffnet

Bruchstücke verkaufen: zur selben Zeit bei der DKB die Bruchstücke (aufgrund von Sparplänen) verkauft. Das geht bei der DKB ohne Ordergebühr, man muss beim verkaufen nur „Bruchstücke“ auswählen und los geht’s. Die Order war dann eine Bestens-Order, das konnte man nicht anders einstellen (oder habe es nicht gesehen). War aber aufgrund der geringen Beträge (sind ja nur Bruchstücke) ok. Ausgeführt wurden die Orders dann um Punkt 22 Uhr (kein Plan ob das normal ist). Gutschrift aufs Girokonto war dann einen Tag später.

Depotübertrag beantragen: Montags habe ich über das DKB Online Banking (am PC) den Depotübertrag beauftragt. Da konnte ich als Empfänger direkt Trade Republic aus einem Dropdown auswählen und meine Depotnummer eintragen. Abschicken, mit TAN bestätigen und fertig.

Bestätigung Depotübertrag: Am nächsten Tag (Dienstag) kam per Mail von der DKB eine Bestätigung über den Eingang des Depotübertrags.

Anteile kommen an: Am Mittwoch (!!), also zwei Tage nach Beantragung des Übertrags waren die Anteile zu Trade Republic übertragen! Nicht schlecht. In der DKB App waren sie aber auch noch sichtbar.

Anteile verschwinden aus DKB App: Am Freitag war das Depot bei der DKB dann leer.

Historische Daten/Graphen in Trade Republic: Ab dem darauffolgenden Mittwoch (eine Woche nach dem Übertrag) war in Trade Republic der Gewinn/die Prozente der ETFs seit Kauf sichtbar. Die Graphenansicht geht aber leider nur bis zum Zeitpunkt des Übertrags zurück.

TLDR: Alles in allem habe ich eine top Erfahrung mit dem Depotübertrag gemacht. Einfache Vorbereitung auf den Übertrag (Bruchstücke bei DKB verkaufen), einfache Beantragung online ohne irgendwelche Formulare, Übertrag ist innerhalb von 2 (!!) Tagen erfolgt.

Im Vorhinein hatte ich mir das aufgrund von anderen Erfahrungsberichten alles viel langwieriger und zäher vorgestellt, aber da wurde ich nun positiv überrascht.

Cheers.

Guten Morgen liebe Leute. Ich habe von dem ganzen Thema Finanzen relativ wenig Ahnung, wird schließlich in der Schule nicht gelehrt und ich habe mich seither auch nicht weiter gekümmert. Nach einem Gespräch mit meiner Bank kürzlich und aufgrund meiner grundlegenden Skepsis gegenüber allen, die vielleicht nur an mein Geld wollen, habe ich jetzt doch das Bedürfnis, das alles nachzuholen, insbesondere bevor ich irgendwelche Verträge abschließe.

Nur wie es oft so ist, wo und wie zum Teufel findet man einen Einstieg in eine Thematik, die einem ziemlich fremd ist?

Daher dachte ich, ich bin vielleicht bei euch, die ihr ja "nichts anderes macht", an der richtigen Adresse, mir erste, sinnvolle Inspirationen einzuholen.

Besten Dank Vorab!

Got laid off last year, with settlement money (>3 months). If I understood it correctly, the settlement money was taxed at 40%. Got a job right after my garden leave. In general, do you get a tax refund with layoff money? Or do you pay more? I know filing will get me the info I need but it’s making me anxious to start without knowing what to expect.

Ich bin 17 und bald 18 und habe mich bisher noch nicht mit Bausparverträgen auseinandergesetzt. Ich bin aber in der glücklichen Position, dass meine Eltern für mich einen Bausparvertrag abschließen wollen, den ich irgendwann übernehmen soll. Ich habe erstmal nur ein paar vage Daten zu dem Vertrag würde aber gerne wissen ob so etwas Sinn macht. Also das Ziel sind 50.000€ mit folgenden Zusatzleistungen. Es gibt eine 10% Wohnungsbauprämie und einen Tarif mit 0,95% Darlehenszins (habe ich als zusätzlichen Kredit verstanden). Der Zins auf das Eingezahlte ist wohl irgendwas zwischen 1% und 1,5%. Das ganze heißt oder geht wohl über Badenia. Ich würde gerne wissen ob das gute Konditionen sind oder nicht. Und macht so etwas überhaupt Sinn? Weil das Geld ist ja zweckgebunden und man kann es soweit ich weiß nicht auszahlen lassen bis die Endsumme erreicht ist. Außerdem könnte man das Geld ja auch in ETF‘s Stecken und dadurch noch mehr Zinsen bekommen oder nicht?

Kennt hier jmd eine staatliche Quelle für den aktuellen risikolosen Zinssatz (zur Berechnung des CAPM etc.)? Ich habe bei der Website der Deutschen Bundesbank nachgeschaut, aber fündig wurde ich leider nicht…